Schwermetalle im Körper
27.10.2019 von Katharina GrosingerImmer wieder findet man Artikel über Schwermetalle im Körper bzw. Schwermetallausleitungen in den Zeitungen und im Internet.
Bei Schwermetallbelastungen treten als "typische" Symptome Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen auf. Doch diese Symptome sind so untypisch, dass man nicht sofort an Schwermetalle denkt.
Welche Schwermetalle sind uns bekannt bzw. woher kennen wir sie?
- Blei: Batterieherstellung, Trinkwasser (Rohre)
- Cadmium: Lebensmittel, Zigarettenrauch, Müllverbrennung
- Chrom: Glasindustrie, Baustoffe
- Quecksilber: Thermometer, Amalgam, Pyrotechnik, Nahrung (Fisch, Muscheln)
Was beeinflusst die Aufnahme von Schwermetallen?
Der rasche Tagesablauf erfordert oft, dass wir unsere Mahlzeiten in kürzerer Zeit und leider oft mit geringer Flüssigkeitszufuhr zu uns nehmen. Zudem ist es auch nicht immer möglich auf ausgewogene Nahrung zu achten, weshalb wir zu viel Zucker, Fett und Eiweiß aufnehmen.
Diese heutige Ernährungsweise führt zu einer chronischen Übersäuerung. Genau dieses sauere Körpermilieu sorft für eine erhöhte Löslichkeit der Schadstoffe. Die Aufnahme, Verteilung und Speicherung im Gewebe wird dadurch gefördert.
Doch wie kann man Schwermetalle wieder aus dem Körper loswerden?
Die Bioresonanz bietet eine schmerzfreie Möglichkeit das Vorhandensein der Schwermetalle im Körper auszutesten und sie auszuleiten. Eine zusätzliche Einnahme von Chlorella Algen sorgt dafür, dass die Schwermetalle gebunden und über den Darm ausgeschieden werden. So wird verhindert, dass sich Schwermetalle beim Ausleiten im Gewebe ablagern und dort Schäden anrichten.
Der Nachweis der Schwermetalle erfolgt durch eine Blutabnahme oder im Urin.
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